Brachydaktylie bei KRANKHEITEN.DE
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Brachydaktylie

Brachydaktylie ist in der Medizin der Oberbegriff für zum Teil erblich bedingte Verkürzungen einzelner oder mehrerer Finger oder Zehen .

Oft treten diese Symmetrie|seitensymmetrisch auf, manchmal fehlen ganze Fingerglieder.

Kurzfingrigkeit tritt in einer durchschnittlichen Häufigkeit von 1:200.000 auf. Sie folgt zum Teil einem Erbkrankheit|autosomal-rezessiven Erbgang. Das heißt, nur wenn beide Allele das rezessive Merkmal aufweisen, tritt die Besonderheit auf. Das Gen, das für die Weitervererbung verantwortlich ist, liegt auf einem Autosom.

Es werden mehrere Typen mit verschiedenen weiteren Besonderheiten im Bereich der Finger- bzw. Zehenglieder sowie isoliertes (= alleiniges) auftreten oder in Kombination mit Fehlbildungen anderer Organe unterschieden.
Andere Fehlbildungen an Fingern oder Zehen sind Polydaktylie, Dysmelie, Oligodaktylie, Syndaktylie und Polysyndaktylie.


Gesundheitshinweis

Kategorie:Erbkrankheit
Kategorie:Fehlbildung

Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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