Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen bei KRANKHEITEN.DE
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Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen

'''Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen''' (Abk. TEOAE, von griech. otos = Ohr) sind die akustische Antwort des Innenohrs auf einen kurzen aber breitbandigen akustischen Reiz.

Die TEOAE sind ein wichtiges Mittel zur Diagnose von Krankheit|Erkrankungen des Innenohrs. Sie werden für so genannte Screenings bei Neugeborenen eingesetzt, die Hörstörungen früher als bisher möglich zu Tage fördern sollen. Dabei wird in den Gehörgang eine Messsonde eingesetzt, in der sich ein Lautsprecher und ein Mikrofon befinden.

Über den Lautsprecher wird ein Schallreiz (ein kurzes Klicken) in das Ohr hineingestrahlt. Dieses produziert darauf selbst Töne, die wiederum von dem Mikrofon aufgefangen werden. Damit kann man überschlägig das Hörvermögen im Bereich zwischen 1.000 - 5.000 Hz beurteilen. Hörstörungen über 20 - 30 dB HL können durch ein Ausbleiben der TEOAE erkannt werden.

Die TEOAE stellen einen Bereich der Audiometrie dar.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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