Kearns-Sayre-Syndrom bei KRANKHEITEN.DE
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Kearns-Sayre-Syndrom

Das Kearns-Sayre-Syndrom ist eine Krankheit aus dem Bereich der Neurologie.

Typisch ist die Kombination von:


- Störungen der Erregungsleitung am Herzen, so daß dieses nicht mehr regelmäßig genug schlägt.

- einem Krankheitsbild, das Chronische Progressive Externe Ophthalmoplegie genannt wird. Hierbei hat man Probleme mit den Augenmuskeln, z. B. hängt das Oberlid, Ptose.

- evtl. weitere Störungen wie z.B. Schluckstörungen.

Ursache der Erkrankung ist ein Fehler in der Energieversorgung der Zellen. Betroffen sind die sogenannten Mitochondrien, die nur über die Mutter vererbt werden. Andere mitochondriale Myopathien sind zum Beispiel das MELAS- und das MERRF-Syndrom.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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