Membranruhepotenzial bei KRANKHEITEN.DE
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Membranruhepotenzial

Als Membranruhepotential bezeichnet man die Ausgangsverteilung der Ionen in der Ruhephase der Nervenzelle.

Innerhalb der Nervenzelle befinden sich positive Kaliumionen und negative Anionen, sodass eine elektrische Neutralität herrscht. Außerhalb befinden sich positive Natriumionen und negative Chloridionen.

Durch einen Dauerstrom von Kaliumionen wird die elektrische Spannung von -60 Milivolt erzeugt. Bei der Aktivierung srömen Na+Ionen ein und ein Aktionspotential wird ausgelöst. Es herrschen dann in der ca. 25 mV.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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