Die Gegenkonditionierung bezeichnet in der Psychotherapie die Schw�chung eines unerw�nschten Verhaltens durch Nichtbest�tigung sowie durch Bekr�ftigung des erw�nschten.
Ein Patient, ein junger Erwachsener z. B. der als Kind und Jugendlicher durch h�ufige und heftige Kritik seiner �u�erungen seitens einer nahen Bezugsperson, etwa der Eltern, nun �u�erungsgehemmt ist, beginnt in der Gespr�chstherapie �ber Erlebnisschwierigkeiten zu sprechen.
Der Therapeut �u�ert Verst�ndnis (siehe Verbalisation). Dadurch "entt�uscht" er die Angsterwartungen des Patienten, zurechtgewiesen zu werden, und bekr�ftigt ihn in seiner Selbstexploration sowie deren Preisgabe an den Gespr�chspartner.
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